In die Pedale treten ist gut für die mentale Gesundheit.
Das zeigt nun auch eine aktuelle Studie aus Schottland: Menschen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, bekommen seltener Medikamente gegen Angstzustände oder Depressionen verschrieben als Menschen, die andere Verkehrsmittel benutzen.
Die Ergebnisse zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, die Mobilitätswende voranzutreiben und in die entsprechende Infrastruktur zu investieren, um mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen.
Denn eine Politik, die in Radwege investiert und aktives Pendeln fördert, verbessert nicht nur die psychische Gesundheit der Menschen, sondern trägt auch dazu bei, CO2-Emissionen, Staus und Luftverschmutzung zu reduzieren.